Türkçe çevirisiyle birlikte Almanca masallar
Karışık alman masalları almanca ve Türkçe
Türkçe Almanca karışık masallar
En güzel masallar Almanca ve Türkçe versiyonu
Frau Holle
Ein Märchen der Brüder Grimm
Eine Witwe hatte zwei Töchter, davon war die eine schön und fleißig, die andere häßlich und faul. Sie hatte aber die häßliche und faule, weil sie ihre rechte Tochter war, viel lieber, und die andere mußte alle Arbeit tun und der Aschenputtel im Hause sein. Das arme Mädchen mußte sich täglich auf die große Straße bei einem Brunnen setzen und mußte so viel spinnen, daß ihm das Blut aus den Fingern sprang. Nun trug es sich zu, daß die Spule einmal ganz blutig war, da bückte es sich damit in den Brunnen und wollte sie abwaschen; sie sprang ihm aber aus der Hand und fiel hinab. Es weinte, lief zur Stiefmutter und erzählte ihr das Unglück. Sie schalt es aber so heftig und war so unbarmherzig, daß sie sprach: "Hast du die Spule hinunterfallen lassen, so hol sie auch wieder herauf." Da ging das Mädchen zu dem Brunnen zurück und wußte nicht, was es anfangen sollte; und in seiner Herzensangst sprang es in den Brunnen hinein, um die Spule zu holen. Es verlor die Besinnung, und als es erwachte und wieder zu sich selber kam, war es auf einer schönen Wiese, wo die Sonne schien und vieltausend Blumen standen. Auf dieser Wiese ging es fort und kam zu einem Backofen, der war voller Brot; das Brot aber rief: "Ach, zieh mich raus, zieh mich raus, sonst verbrenn ich: ich bin schon längst ausgebacken." Da trat es herzu und holte mit dem Brotschieber alles nacheinander heraus. Danach ging es weiter und kam zu einem Baum, der hing voll Äpfel, und rief ihm zu: "Ach, schüttel mich, schüttel mich, wir Äpfel sind alle miteinander reif." Da schüttelte es den Baum, daß die Äpfel fielen, als regneten sie, und schüttelte, bis keiner mehr oben war; und als es alle in einen Haufen zusammengelegt hatte, ging es wieder weiter. Endlich kam es zu einem kleinen Haus, daraus guckte eine alte Frau, weil sie aber so große Zähne hatte, ward ihm angst, und es wollte fortlaufen. Die alte Frau aber rief ihm nach: "Was fürchtest du dich, liebes Kind? Bleib bei mir, wenn du alle Arbeit im Hause ordentlich tun willst, so soll dir's gut gehn. Du mußt nur achtgeben, daß du mein Bett gut machst und es fleißig aufschüttelst, daß die Federn fliegen, dann schneit es in der Welt; ich bin die Frau Holle." Weil die Alte ihm so gut zusprach, so faßte sich das Mädchen ein Herz, willigte ein und begab sich in ihren Dienst. Es besorgte auch alles nach ihrer Zufriedenheit und schüttelte ihr das Bett immer gewaltig, auf daß die Federn wie Schneeflocken umherflogen; dafür hatte es auch ein gut Leben bei ihr, kein böses Wort und alle Tage Gesottenes und Gebratenes. Nun war es eine Zeitlang bei der Frau Holle, da ward es traurig und wußte anfangs selbst nicht, was ihm fehlte, endlich merkte es, daß es Heimweh war; ob es ihm hier gleich vieltausendmal besser ging als zu Haus, so hatte es doch ein Verlangen dahin. Endlich sagte es zu ihr: "Ich habe den Jammer nach Haus gekriegt, und wenn es mir auch noch so gut hier unten geht, so kann ich doch nicht länger bleiben, ich muß wieder hinauf zu den Meinigen." Die Frau Holle sagte: "Es gefällt mir, daß du wieder nach Haus verlangst, und weil du mir so treu gedient hast, so will ich dich selbst wieder hinaufbringen." Sie nahm es darauf bei der Hand und führte es vor ein großes Tor. Das Tor ward aufgetan, und wie das Mädchen gerade darunter stand, fiel ein gewaltiger Goldregen, und alles Gold blieb an ihm hängen, so daß es über und über davon bedeckt war. "Das sollst du haben, weil du so fleißig gewesen bist," sprach die Frau Holle und gab ihm auch die Spule wieder, die ihm in den Brunnen gefallen war. Darauf ward das Tor verschlossen, und das Mädchen befand sich oben auf der Welt, nicht weit von seiner Mutter Haus; und als es in den Hof kam, saß der Hahn auf dem Brunnen und rief:"Kikeriki,
Unsere goldene Jungfrau ist wieder hie."Da ging es hinein zu seiner Mutter, und weil es so mit Gold bedeckt ankam, ward es von ihr und der Schwester gut aufgenommen.
Das Mädchen erzählte alles, was ihm begegnet war, und als die Mutter hörte, wie es zu dem großen Reichtum gekommen war, wollte sie der andern, häßlichen und faulen Tochter gerne dasselbe Glück verschaffen. Sie mußte sich an den Brunnen setzen und spinnen; und damit ihre Spule blutig ward, stach sie sich in die Finger und stieß sich die Hand in die Dornhecke. Dann warf sie die Spule in den Brunnen und sprang selber hinein. Sie kam, wie die andere, auf die schöne Wiese und ging auf demselben Pfade weiter. Als sie zu dem Backofen gelangte, schrie das Brot wieder: "Ach, zieh mich raus, zieh mich raus, sonst verbrenn ich, ich bin schon längst ausgebacken." Die Faule aber antwortete: "Da hätt ich Lust, mich schmutzig zu machen," und ging fort. Bald kam sie zu dem Apfelbaum, der rief: "Ach, schüttel mich, schüttel mich, wir Äpfel sind alle miteinander reif." Sie antwortete aber: "Du kommst mir recht, es könnte mir einer auf den Kopf fallen," und ging damit weiter. Als sie vor der Frau Holle Haus kam, fürchtete sie sich nicht, weil sie von ihren großen Zähnen schon gehört hatte, und verdingte sich gleich zu ihr. Am ersten Tag tat sie sich Gewalt an, war fleißig und folgte der Frau Holle, wenn sie ihr etwas sagte, denn sie dachte an das viele Gold, das sie ihr schenken würde; am zweiten Tag aber fing sie schon an zu faulenzen, am dritten noch mehr, da wollte sie morgens gar nicht aufstehen. Sie machte auch der Frau Holle das Bett nicht, wie sich's gebührte, und schüttelte es nicht, daß die Federn aufflogen. Das ward die Frau Holle bald müde und sagte ihr den Dienst auf. Die Faule war das wohl zufrieden und meinte, nun würde der Goldregen kommen; die Frau Holle führte sie auch zu dem Tor, als sie aber darunterstand, ward statt des Goldes ein großer Kessel voll Pech ausgeschüttet. "Das ist zur Belohnung deiner Dienste," sagte die Frau Holle und schloß das Tor zu. Da kam die Faule heim, aber sie war ganz mit Pech bedeckt, und der Hahn auf dem Brunnen, als er sie sah, rief:"Kikeriki,
Unsere schmutzige Jungfrau ist wieder hie."Das Pech aber blieb fest an ihr hängen und wollte, solange sie lebte, nicht abgehen.
BAYAN HOLLE
Dul bir kadının iki kızı vardı. Biri güzel ve çalışkandı, öbürüyse çirkin ve tembeldi. Ama kadın öz çocuğu olduğu için çirkin ve tembel olanı daha çok seviyordu; tüm ağır işleri tıpkı Külkedisi gibi, öbür kıza yüklemişti. Zavallı kız bütün gün geniş bir yolda bulunan bir kuyunun başında oturup parmakları kanayana kadar ip eğiriyordu.
Bir gün kanlanmış mekiği yıkamak için kuyuya eğildi, ama mekik elinden kayarak suya düştü.
Kız ağlaya ağlaya üvey annesinin yanına vararak başına gelen bu talihsizliği anlattı. Üvey annesi köpürdü; öyle acımasızdı ki, kıza şöyle dedi: "Madem ki mekiği suya düşürdün, şimdi git çıkar bakalım."
Kız kuyu başına döndü, ne yapacağını bilemedi. O korku içinde mekiği çıkarmak için kuyuya atladı ve bilincini kaybetti. Ayıldığında kendisini yemyeşil bir ovada buldu; güneş açmıştı; her tarafta binlerce çiçek vardı. Bu ovada bir süre yol aldıktan sonra bir fırına geldi, içi ekmek doluydu.
İşte o anda ekmek, "Çıkar beni buradan, çıkar beni buradan, yoksa yanacağım; ben çoktan piştim" diye seslendi.
Kız eline aldığı fırıncı küreğiyle bütün ekmekleri dışarı çıkardı.
Sonra yoluna devam etti ve bir ağacın yanına vardı; üzeri elma doluydu. Ağaç ona, "Salla beni, salla beni; biz elmalar hepimiz olgunlaştık" diye seslendi.
Kız ağacı salladı, elmalar sapır sapır yere düştü; ağaçta tek bir elma kalmadı. Kız tüm elmaları bir yığın halinde topladıktan sonra tekrar yola koyuldu.
Sonunda ufak bir eve geldi; penceresinden bir kadın bakıyordu. O kadar büyük dişleri vardı ki, kız korktu ve kaçmak istedi.
Ama kadın arkasından seslendi. "Ne korkuyorsun, çocuğum? Benim yanımda kal, tüm ev işlerini görürsen burada rahat edersin. Yalnız dikkat et! Döşeğime iyi bakacaksın, her gün silkeleyip havalandıracaksın. Öyle ki, tüyleri havada uçuşsun, sanki kar yağı- yormuş gibi. Benim adım Bayan Holle."
Kadın inandırıcı bir tonla konuştuğu için kız cesaretlenerek bu öneriyi kabul etti ve işe başladı.
Her şeyi kadının istediği gibi yaptı; onun döşeğini hep adamakıllı silkerek
havalandırdı. Öyle ki, tüyleri kar gibi etrafa uçuştu. Bunun karşılığında kadının yanında rahat bir hayat sürdü. Tek bir kötü laf duymadı; kaynamış ya da kızarmış et sofradan hiç eksik olmadı.
Bir süre Bayan Holle'un yanında yaşadıktan sonra kızın içini bir hüzün kapladı; önceleri ne olduğunu anlamadı. Ama sonunda bunun memleket özlemi olduğunu anladı. Burada, bin kere daha rahat yaşamış olmasına rağmen kendi evini özlemişti işte! Sonunda kadına içini döktü. "Evimi özledim; burada çok rahat ettim, ama yine de daha fazla kalamayacağım; bizimkilere dönmem gerek" dedi.
Bayan Holle, "Tekrar eve dönmek istemene sevindim. Bugüne dek bana bu kadar yardım ettiğin için seni evine kendim götüreceğim" dedi.
Onu elinden tutarak büyük bir kapının önüne getirdi. Kapı açıldı ve kız tam kapı eşiğindeyken başına sağanak şeklinde altın yağmaya başladı; altın damlaları kızın bütün vücudunu kapladı.
"Madem ki o kadar çalışkansın, bu senin olsun" dedi Bayan Holle. Ve kuyuya düşürdüğü mekiğini de geri verdi.
Sonra kapı kapandı ve kız kendini yine yeryüzünde, annesinin evinin yakınında bir yerde buldu. Avluya geldiğinde horoz kuyu başındaydı ve şöyle seslendi:Ü-ürüü-d-üüü ü,
Kızımız geri döndüüü!Ve kız annesinin yanına vardı; üstü başı altın içinde olduğu için iyi karşılandı.
Kız ona başına gelenleri anlattı; kadın bunu duyunca ve kızın nasıl bir servete kavuştuğunu görünce, öbür çirkin ve tembel kızının da başına aynı talih kuşunun konmasını istedi.
İşte o kız da kuyunun başına geçti ve ip eğirmeye başladı; sonra elini dikenli tele taktırarak kanattı; sonra kanlı mekiği kuyuya fırlattı, ardından da kendini kuyuya attı.
O da güzel bir ovaya vardı, sonra aynı yolu takip etti. Fırına vardığında ekmek aynı şekilde seslendi: "Çıkar beni buradan, çıkar beni buradan, yoksa yanacağım; ben çoktan piştim!"
Ama tembel kız, "Elimi pisletmeye hiç niyetim yok" diyerek yoluna devam etti.
Derken elma ağacına ulaştı. Ağaç, "Salla beni, salla beni, biz elmalar hepimiz olgunlaştık" diye seslendi.
Ancak tembel kız, "Hadi canım, sallayayım da başıma düşesin; yok öyle" diye cevap vererek oradan ayrıldı.
Bayan Holle'nin evine geldiğinde hiç korkmadı, çünkü kadının kocaman dişleri olduğunu duymuştu; hemen ona yaranmaya çalıştı.
Ertesi gün dişini sıktı ve bayağı çalıştı; kadın ona bir şey söylediğinde kız hep onun hediye edeceği altınları düşünerek ses çıkarmadı. İkinci gün tembelliğe başladı, üçüncü gün daha da ileri gitti; sabahları yataktan hiç kalkmak istemedi. Bayan Holle'nin döşeğini de yapmadı, tüyleri havada uçacak şekilde silkelemedi. Sonunda Bayan Holle bıktı ve onun işine son verdi.
Tembel kız buna sevindi, çünkü altın yağmuruna uğrayacağını sanıyordu. Bayan Holle onu da o büyük kapıya götürdü ve orada bekletti; ama kızın başına altın yağdıracağına bir güğüm zift döktü.
Ve evlerinin avlusundaki horoz onu görünce:U-ü-ürü-üüüüü
Tembel kızımız döndüüüü!diye seslendi.
Ve bu zift kızın başından hiç çıkmadı, ömür boyu hep öyle kaldı.
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Frau Holle
Ein Märchen der Brüder Grimm
Eine Witwe hatte zwei Töchter, davon war die eine schön und fleißig, die andere häßlich und faul. Sie hatte aber die häßliche und faule, weil sie ihre rechte Tochter war, viel lieber, und die andere mußte alle Arbeit tun und der Aschenputtel im Hause sein. Das arme Mädchen mußte sich täglich auf die große Straße bei einem Brunnen setzen und mußte so viel spinnen, daß ihm das Blut aus den Fingern sprang. Nun trug es sich zu, daß die Spule einmal ganz blutig war, da bückte es sich damit in den Brunnen und wollte sie abwaschen; sie sprang ihm aber aus der Hand und fiel hinab. Es weinte, lief zur Stiefmutter und erzählte ihr das Unglück. Sie schalt es aber so heftig und war so unbarmherzig, daß sie sprach: "Hast du die Spule hinunterfallen lassen, so hol sie auch wieder herauf." Da ging das Mädchen zu dem Brunnen zurück und wußte nicht, was es anfangen sollte; und in seiner Herzensangst sprang es in den Brunnen hinein, um die Spule zu holen. Es verlor die Besinnung, und als es erwachte und wieder zu sich selber kam, war es auf einer schönen Wiese, wo die Sonne schien und vieltausend Blumen standen. Auf dieser Wiese ging es fort und kam zu einem Backofen, der war voller Brot; das Brot aber rief: "Ach, zieh mich raus, zieh mich raus, sonst verbrenn ich: ich bin schon längst ausgebacken." Da trat es herzu und holte mit dem Brotschieber alles nacheinander heraus. Danach ging es weiter und kam zu einem Baum, der hing voll Äpfel, und rief ihm zu: "Ach, schüttel mich, schüttel mich, wir Äpfel sind alle miteinander reif." Da schüttelte es den Baum, daß die Äpfel fielen, als regneten sie, und schüttelte, bis keiner mehr oben war; und als es alle in einen Haufen zusammengelegt hatte, ging es wieder weiter. Endlich kam es zu einem kleinen Haus, daraus guckte eine alte Frau, weil sie aber so große Zähne hatte, ward ihm angst, und es wollte fortlaufen. Die alte Frau aber rief ihm nach: "Was fürchtest du dich, liebes Kind? Bleib bei mir, wenn du alle Arbeit im Hause ordentlich tun willst, so soll dir's gut gehn. Du mußt nur achtgeben, daß du mein Bett gut machst und es fleißig aufschüttelst, daß die Federn fliegen, dann schneit es in der Welt; ich bin die Frau Holle." Weil die Alte ihm so gut zusprach, so faßte sich das Mädchen ein Herz, willigte ein und begab sich in ihren Dienst. Es besorgte auch alles nach ihrer Zufriedenheit und schüttelte ihr das Bett immer gewaltig, auf daß die Federn wie Schneeflocken umherflogen; dafür hatte es auch ein gut Leben bei ihr, kein böses Wort und alle Tage Gesottenes und Gebratenes. Nun war es eine Zeitlang bei der Frau Holle, da ward es traurig und wußte anfangs selbst nicht, was ihm fehlte, endlich merkte es, daß es Heimweh war; ob es ihm hier gleich vieltausendmal besser ging als zu Haus, so hatte es doch ein Verlangen dahin. Endlich sagte es zu ihr: "Ich habe den Jammer nach Haus gekriegt, und wenn es mir auch noch so gut hier unten geht, so kann ich doch nicht länger bleiben, ich muß wieder hinauf zu den Meinigen." Die Frau Holle sagte: "Es gefällt mir, daß du wieder nach Haus verlangst, und weil du mir so treu gedient hast, so will ich dich selbst wieder hinaufbringen." Sie nahm es darauf bei der Hand und führte es vor ein großes Tor. Das Tor ward aufgetan, und wie das Mädchen gerade darunter stand, fiel ein gewaltiger Goldregen, und alles Gold blieb an ihm hängen, so daß es über und über davon bedeckt war. "Das sollst du haben, weil du so fleißig gewesen bist," sprach die Frau Holle und gab ihm auch die Spule wieder, die ihm in den Brunnen gefallen war. Darauf ward das Tor verschlossen, und das Mädchen befand sich oben auf der Welt, nicht weit von seiner Mutter Haus; und als es in den Hof kam, saß der Hahn auf dem Brunnen und rief:"Kikeriki,
Unsere goldene Jungfrau ist wieder hie."Da ging es hinein zu seiner Mutter, und weil es so mit Gold bedeckt ankam, ward es von ihr und der Schwester gut aufgenommen.
Das Mädchen erzählte alles, was ihm begegnet war, und als die Mutter hörte, wie es zu dem großen Reichtum gekommen war, wollte sie der andern, häßlichen und faulen Tochter gerne dasselbe Glück verschaffen. Sie mußte sich an den Brunnen setzen und spinnen; und damit ihre Spule blutig ward, stach sie sich in die Finger und stieß sich die Hand in die Dornhecke. Dann warf sie die Spule in den Brunnen und sprang selber hinein. Sie kam, wie die andere, auf die schöne Wiese und ging auf demselben Pfade weiter. Als sie zu dem Backofen gelangte, schrie das Brot wieder: "Ach, zieh mich raus, zieh mich raus, sonst verbrenn ich, ich bin schon längst ausgebacken." Die Faule aber antwortete: "Da hätt ich Lust, mich schmutzig zu machen," und ging fort. Bald kam sie zu dem Apfelbaum, der rief: "Ach, schüttel mich, schüttel mich, wir Äpfel sind alle miteinander reif." Sie antwortete aber: "Du kommst mir recht, es könnte mir einer auf den Kopf fallen," und ging damit weiter. Als sie vor der Frau Holle Haus kam, fürchtete sie sich nicht, weil sie von ihren großen Zähnen schon gehört hatte, und verdingte sich gleich zu ihr. Am ersten Tag tat sie sich Gewalt an, war fleißig und folgte der Frau Holle, wenn sie ihr etwas sagte, denn sie dachte an das viele Gold, das sie ihr schenken würde; am zweiten Tag aber fing sie schon an zu faulenzen, am dritten noch mehr, da wollte sie morgens gar nicht aufstehen. Sie machte auch der Frau Holle das Bett nicht, wie sich's gebührte, und schüttelte es nicht, daß die Federn aufflogen. Das ward die Frau Holle bald müde und sagte ihr den Dienst auf. Die Faule war das wohl zufrieden und meinte, nun würde der Goldregen kommen; die Frau Holle führte sie auch zu dem Tor, als sie aber darunterstand, ward statt des Goldes ein großer Kessel voll Pech ausgeschüttet. "Das ist zur Belohnung deiner Dienste," sagte die Frau Holle und schloß das Tor zu. Da kam die Faule heim, aber sie war ganz mit Pech bedeckt, und der Hahn auf dem Brunnen, als er sie sah, rief:"Kikeriki,
Unsere schmutzige Jungfrau ist wieder hie."Das Pech aber blieb fest an ihr hängen und wollte, solange sie lebte, nicht abgehen.
BAYAN HOLLE
Dul bir kadının iki kızı vardı. Biri güzel ve çalışkandı, öbürüyse çirkin ve tembeldi. Ama kadın öz çocuğu olduğu için çirkin ve tembel olanı daha çok seviyordu; tüm ağır işleri tıpkı Külkedisi gibi, öbür kıza yüklemişti. Zavallı kız bütün gün geniş bir yolda bulunan bir kuyunun başında oturup parmakları kanayana kadar ip eğiriyordu.
Bir gün kanlanmış mekiği yıkamak için kuyuya eğildi, ama mekik elinden kayarak suya düştü.
Kız ağlaya ağlaya üvey annesinin yanına vararak başına gelen bu talihsizliği anlattı. Üvey annesi köpürdü; öyle acımasızdı ki, kıza şöyle dedi: "Madem ki mekiği suya düşürdün, şimdi git çıkar bakalım."
Kız kuyu başına döndü, ne yapacağını bilemedi. O korku içinde mekiği çıkarmak için kuyuya atladı ve bilincini kaybetti. Ayıldığında kendisini yemyeşil bir ovada buldu; güneş açmıştı; her tarafta binlerce çiçek vardı. Bu ovada bir süre yol aldıktan sonra bir fırına geldi, içi ekmek doluydu.
İşte o anda ekmek, "Çıkar beni buradan, çıkar beni buradan, yoksa yanacağım; ben çoktan piştim" diye seslendi.
Kız eline aldığı fırıncı küreğiyle bütün ekmekleri dışarı çıkardı.
Sonra yoluna devam etti ve bir ağacın yanına vardı; üzeri elma doluydu. Ağaç ona, "Salla beni, salla beni; biz elmalar hepimiz olgunlaştık" diye seslendi.
Kız ağacı salladı, elmalar sapır sapır yere düştü; ağaçta tek bir elma kalmadı. Kız tüm elmaları bir yığın halinde topladıktan sonra tekrar yola koyuldu.
Sonunda ufak bir eve geldi; penceresinden bir kadın bakıyordu. O kadar büyük dişleri vardı ki, kız korktu ve kaçmak istedi.
Ama kadın arkasından seslendi. "Ne korkuyorsun, çocuğum? Benim yanımda kal, tüm ev işlerini görürsen burada rahat edersin. Yalnız dikkat et! Döşeğime iyi bakacaksın, her gün silkeleyip havalandıracaksın. Öyle ki, tüyleri havada uçuşsun, sanki kar yağı- yormuş gibi. Benim adım Bayan Holle."
Kadın inandırıcı bir tonla konuştuğu için kız cesaretlenerek bu öneriyi kabul etti ve işe başladı.
Her şeyi kadının istediği gibi yaptı; onun döşeğini hep adamakıllı silkerek
havalandırdı. Öyle ki, tüyleri kar gibi etrafa uçuştu. Bunun karşılığında kadının yanında rahat bir hayat sürdü. Tek bir kötü laf duymadı; kaynamış ya da kızarmış et sofradan hiç eksik olmadı.
Bir süre Bayan Holle'un yanında yaşadıktan sonra kızın içini bir hüzün kapladı; önceleri ne olduğunu anlamadı. Ama sonunda bunun memleket özlemi olduğunu anladı. Burada, bin kere daha rahat yaşamış olmasına rağmen kendi evini özlemişti işte! Sonunda kadına içini döktü. "Evimi özledim; burada çok rahat ettim, ama yine de daha fazla kalamayacağım; bizimkilere dönmem gerek" dedi.
Bayan Holle, "Tekrar eve dönmek istemene sevindim. Bugüne dek bana bu kadar yardım ettiğin için seni evine kendim götüreceğim" dedi.
Onu elinden tutarak büyük bir kapının önüne getirdi. Kapı açıldı ve kız tam kapı eşiğindeyken başına sağanak şeklinde altın yağmaya başladı; altın damlaları kızın bütün vücudunu kapladı.
"Madem ki o kadar çalışkansın, bu senin olsun" dedi Bayan Holle. Ve kuyuya düşürdüğü mekiğini de geri verdi.
Sonra kapı kapandı ve kız kendini yine yeryüzünde, annesinin evinin yakınında bir yerde buldu. Avluya geldiğinde horoz kuyu başındaydı ve şöyle seslendi:Ü-ürüü-d-üüü ü,
Kızımız geri döndüüü!Ve kız annesinin yanına vardı; üstü başı altın içinde olduğu için iyi karşılandı.
Kız ona başına gelenleri anlattı; kadın bunu duyunca ve kızın nasıl bir servete kavuştuğunu görünce, öbür çirkin ve tembel kızının da başına aynı talih kuşunun konmasını istedi.
İşte o kız da kuyunun başına geçti ve ip eğirmeye başladı; sonra elini dikenli tele taktırarak kanattı; sonra kanlı mekiği kuyuya fırlattı, ardından da kendini kuyuya attı.
O da güzel bir ovaya vardı, sonra aynı yolu takip etti. Fırına vardığında ekmek aynı şekilde seslendi: "Çıkar beni buradan, çıkar beni buradan, yoksa yanacağım; ben çoktan piştim!"
Ama tembel kız, "Elimi pisletmeye hiç niyetim yok" diyerek yoluna devam etti.
Derken elma ağacına ulaştı. Ağaç, "Salla beni, salla beni, biz elmalar hepimiz olgunlaştık" diye seslendi.
Ancak tembel kız, "Hadi canım, sallayayım da başıma düşesin; yok öyle" diye cevap vererek oradan ayrıldı.
Bayan Holle'nin evine geldiğinde hiç korkmadı, çünkü kadının kocaman dişleri olduğunu duymuştu; hemen ona yaranmaya çalıştı.
Ertesi gün dişini sıktı ve bayağı çalıştı; kadın ona bir şey söylediğinde kız hep onun hediye edeceği altınları düşünerek ses çıkarmadı. İkinci gün tembelliğe başladı, üçüncü gün daha da ileri gitti; sabahları yataktan hiç kalkmak istemedi. Bayan Holle'nin döşeğini de yapmadı, tüyleri havada uçacak şekilde silkelemedi. Sonunda Bayan Holle bıktı ve onun işine son verdi.
Tembel kız buna sevindi, çünkü altın yağmuruna uğrayacağını sanıyordu. Bayan Holle onu da o büyük kapıya götürdü ve orada bekletti; ama kızın başına altın yağdıracağına bir güğüm zift döktü.
Ve evlerinin avlusundaki horoz onu görünce:U-ü-ürü-üüüüü
Tembel kızımız döndüüüü!diye seslendi.
Ve bu zift kızın başından hiç çıkmadı, ömür boyu hep öyle kaldı.